Vorteile der Kombination von Yoga und Ayurveda

Ayurveda und Yoga sind zwei sich ergänzende Systeme, die einen natürlichen Weg zu Gesundheit, Schönheit und Glück darstellen. Ihre Grundsätze und ihre Praxis interagieren, durchdringen sich gegenseitig. Das ayurvedische Wissen über Prakriti – die individuelle Konstitution des Menschen – hat einen großen Einfluss auf die Möglichkeiten, das Gleichgewicht und die Harmonie des Körpers zu erreichen, was die Grundlage für eine gute Gesundheit in all ihren Aspekten ist: physisch, mental und spirituell. Leider verändert der Stress, der uns jeden Tag begleitet, das biochemische Gleichgewicht in unserem Körper. Dies führt zu Veränderungen im Nervensystem, im endokrinen System und in den inneren Organen. Wir sind nicht darauf vorbereitet, ständig Stress zu empfinden. Je nach den Erfahrungen, die wir in unserem Kopf gesammelt haben, reagieren wir unterschiedlich darauf.

Yoga-Asanas und Pranayama (Atemübungen), die integraler Bestandteil des ayurvedischen Lebensstils sind, helfen, Stress, der sich in Form von Spannungen sowie physiologischen und energetischen Blockaden im Körper angesammelt hat, abzubauen. Durch die Yoga-Praxis wird das Nervensystem gereinigt und gestärkt.
Da wir uns unseres Körpers bewusster werden, erlangen wir indirekt auch eine größere Kontrolle über unseren Geist, der in der Lage ist, diesen Stress zu bewältigen.
Ayurveda empfiehlt Asanas sowohl zur Prävention als auch zur Therapie. Der Zweck der Asanas ist in erster Linie, den physischen und den geistigen Körper ins Gleichgewicht zu bringen, was zu einem freien Fluss der Energie führen und den Geist und die Sinne nach innen, d.h. zur Quelle, lenken soll.
Laut Ayurveda braucht jedes Dosha und jeder Konstitutionstyp praktische Asanas aus etwas anderen Gründen und zu einem anderen Zweck.

Menschen mit einer Pitta-Konstitution brauchen Asanas, um ihr feuriges Temperament zu kühlen, Kapha-Typen brauchen durch ihre angeborene Neigung zu einer sitzenden Lebensweise eine aktive, anregende und wärmende Praxis. Die Menschen mit einer Vata-Konstitution brauchen wiederum Asanas aufgrund ihrer angeborenen Neigung zu Haltungsfehlern und Störungen der Funktionen des Nervensystems. Der klassische Ayurveda empfiehlt bestimmte Asana-Haltungen für bestimmte Doshas.

Es besteht eine enge Verbindung zwischen den einzelnen Doshas und ihrer Positionierung im menschlichen Körper
Dies hat einen großen Einfluss auf die Wirkung der Asanas auf das Dosha. Die drei Doshas befinden sich in aufeinanderfolgenden Abschnitten des Verdauungssystems:
Vata (Luft) – befindet sich im Grimmdarm, in den Oberschenkeln, in den Hüften, in den Ohren, in den Knochen und im Tastsinn. Sein Hauptstandort ist der Grimmdarm.


Pitta (Feuer) – in Dünndarm, Magen, Schweiß- und Talgdrüsen, Blut, Lymphe und Sehsinn. Sein Hauptaufenthaltsort ist der Dünndarm.

Kapha (Wasser) – befindet sich in Brust, Hals, Kopf, Bauchspeicheldrüse, Rumpfseiten, Magen, Lymphe, Fettgewebe, Nase und Zunge.

Infolge der Einwirkung von Krankheitserregern können belastete Doshas auf andere Gewebe übergehen und Läsionen verursachen. Der Krankheitsprozess ist in der Regel reversibel – Ayurveda verwendet spezielle Reinigungstechniken, um bestimmte Kanäle (Srotas) zu öffnen und das Dosha an seinen Platz zurückzubringen. Es werden spezielle Ölbehandlungen, Dampfbehandlungen und Pranayama-Techniken angewandt.

Praxis der Asanas und Dosha Vata
Ziel der Übung: Stabilität, Kohärenz und Ruhe sowie Erwärmung und Entspannung des unteren Teils des Bauchs und der Hüftgelenke.

Menschen mit einer Vata-Konstitution neigen dazu, einen leichten Körperbau, dünne Knochen und wenig Muskelmasse mit gut sichtbaren Adern und Sehnen zu haben. In jungen Jahren sind sie in der Regel elastisch und beweglich, aber oft fehlt es ihnen an Energie und Ausdauer. Mit zunehmendem Alter wird ihr Körper steif. Da Vata die Knochen steuert, leiden sie am häufigsten unter degenerativen Veränderungen in den Gelenken. Sie haben eine schlechte Durchblutung, die sich durch kalte Füße und Hände, trockene Haut und schmerzende Gelenke bemerkbar macht. Vata-Menschen sind nervös und manchmal ängstlich, neigen zu Skoliose, einem eingefallenen Brustkorb und Verspannungen im Bereich des Schultergürtels. Die Praxis der Asana ist eine Notwendigkeit für diese Menschen. Sie sollten sie in aller Ruhe und ohne Eile durchführen. Der Körper braucht Wärme, sollte aber allmählich aufgewärmt werden.
Die Asanas sollten auf das Becken und den kreisförmigen Bereich gerichtet sein. Das Ziel sollte es sein, die Verspannungen in der Sakral- und Lendengegend zu reduzieren. Es handelt sich dabei um eine Übung, die darauf abzielt, die Gelenke der Lendenwirbelsäule zu entlasten und die Iliosakral- und Hüftgelenke zu entspannen. Diese Verstopfungen sind ein sehr charakteristisches Symptom für Vata-Belastung


Die besten Positionen, um Vata auszugleichen, sind sitzende Positionen, insbesondere solche, die den Beckenboden und den unteren Bauchbereich entspannen und die Hüften dehnen, z.B.: Baddhakonasana oder Upavisthakonasana. Da Vata dazu neigt, die Wirbelsäule zu versteifen, sind gute Gegenpositionen solche mit Drehung der Wirbelsäule, die im Stehen und Sitzen ausgeführt werden, z.B.: Marichyasana. Positionen mit aufrechter Wirbelsäule wärmen auf, gleichen die Vata-Energien aus und tonisieren den Dickdarm, wo sich Vata befindet. Stehende Haltungen vermitteln ein Gefühl der Erdung. Sie stärken und machen gleichzeitig flexibel. Vata-Menschen sollten ihre Asan-Praxis mit einer Tiefenentspannung im Savasana beenden.
Ayurveda unterstützt Menschen mit einer Vata-Konstitution mit der Zubereitung von Ashwagandha und Ashwagandhadi-Pulver (mit Hawaiianischer Holzrose). Diese Pflanze ist eines der besten Adaptogene und hilft Menschen mit einem stressigen Lebensstil, die auf der Suche nach Gleichgewicht und Ausgeglichenheit sind. In Pulverform mit dem Zusatz von Hawaiianischer Holzrose erhöht es die Energie, stimuliert und nimmt von den Schultern das Gefühl der Schwere und Müdigkeit

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Praxis der Asanas und Dosha Pitta
– the purpose of the practice: satisfaction with the work done, calming and “dissolving” the mind as well as cooling and loosening the space of the middle part of the abdominal cavity.

Zweck der Übung: Zufriedenheit mit der geleisteten Arbeit, Beruhigung und Auflösung des Geistes sowie Kühlung und Entspannung des mittleren Bauchraumes.

Menschen mit einer Pitta-Konstitution zeichnen sich in der Regel durch einen mittelgroßen Körperbau, eine gut entwickelte Muskulatur und Flexibilität aus, die sich aus einer guten Durchblutung und Gelenkbeweglichkeit ergibt. Unsachgemäßes Üben von Asanas kann zu Hypermobilität (übermäßiger Beweglichkeit) führen, die schwieriger auszugleichen ist als Steifheit.

Die Asanapraxis von Pitta-Typen erfordert mehr Geduld und Achtsamkeit, da diese Menschen aus emotionalen Gründen durch Aggressivität und ein feuriges Temperament gekennzeichnet sind. Sie betrachten die Übungen oft als harte Arbeit oder als ein Feld des Wettbewerbs. Ihr Körper gibt dabei zusätzliche Wärme und Schweiß ab. Daher besteht die Hauptaufgabe des Übens darin, die Fähigkeit zu erlernen, die durch diese Übungen erzeugte warme und kalte Energie auszugleichen. Zum Schluss sollte man immer Asanas ausführen, die eine kühlende, beruhigende und tonisierende Wirkung haben.

Die günstigste Stellung für die Pitta-Konstitution ist Sarvangasana zusammen mit Halasana. In diesen umgekehrten Haltungen findet eine umgekehrte Bewegung von Mond- (Kühlung) und Sonnenenergie (Heizung) statt, wodurch ein Gleichgewicht aufrechterhalten wird. Körperlich wird ein Frösteln empfunden, das vom Gaumen in Richtung Kopf und Brust ausstrahlt. Alle Haltungen, die Blockaden aus dem Mittelbauchbereich, der Leber und dem Dünndarm lösen (dhanurasana, bhujangasana, salabhasana), haben ebenfalls eine positive Wirkung. Überschüssige Wärme wird durch das Verdauungssystem abgeführt. Aufwärmhaltungen sollten begrenzt oder vermieden werden, z. B.: sirsasana (Kopfstand).

Ayurvedische Unterstützung wird unter anderem durch Amla (in Tabletten- und Saftform) geboten. Die Indische Stachelbeere gilt als eines der besten Verjüngungskräuter und Antioxidantien der Welt. Ihr stark kühlender Charakter hilft, die im Körper eines Pitta-Typs angesammelte Hitze zu “beruhigen”. Amla verbessert das Aussehen der Haut, pflegt die Augen und die Haare, wirkt der Übersäuerung entgegen, verbessert die Magensäfte und die Verdauung.

Praxis der Asanas und Dosha Kapha

Menschen mit einer Kapha-Konstitution neigen zu einem massiven Körperbau, dicken, kräftigen Knochen und sind unflexibel. Sie sind häufig übergewichtig, mit übermäßigem Fett an den Oberschenkeln und im Bauchbereich. Positionen wie Kopfstand, Handstand, Kerzenständer, herabschauender Hund oder Stockhaltung können schwierig auszuführen sein. Der Kapha-Körper sammelt auch überschüssigen Schleim im Brustbereich an, was zu Lungen- und Bronchialproblemen führen kann. Zu viel Kapha-Stress führt zu Bewegungseinschränkungen in den Gelenken, Hypertrophie des Bindegewebes, Schwellungen und degenerativen Veränderungen in den Gelenken. Die angeborene Tendenz zu einem sitzenden Lebensstil bedeutet, dass Kapha eine äußere Stimulation braucht, um eine aktive Asan-Praxis zu beginnen. Intensive Bewegung zur Anregung des langsamen Stoffwechsels und der schlechten Durchblutung ist ratsam. Die Bewegung sollte mit einer kapha-senkenden Ernährung kombiniert werden. Empfehlenswert sind Stehhaltungen, insbesondere solche, bei denen der Brustkorb gedehnt und geöffnet wird (virabhadrasana, utthita parsvakonasana, utthita trikonasana). Die Stellungen mit aufrechter Wirbelsäule (urdhva dharunasana, ustrasana, viparita dandasana) sind hervorragend. Die besten Ergebnisse bei der Bekämpfung der Trägheit von Körper und Geist werden im Falle von Kapha durch eine Kombination von Asana-Praxis und Pranayama mit einer wärmenden Wirkung erzielt.

Ayurveda erwähnt Kräuter wie Karela (Bittermelone), Jamun (Kreuzkümmel) und Haritaki (Chebulische Myrobalane). Diese Kräuter haben einen bitteren, herben und wärmenden Charakter. Sie reinigen das Blut, die Körperkanäle (Srotas), regulieren den Zuckerspiegel, helfen, das angesammelte Wasser und die Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und helfen, das richtige Gewicht zu halten. Es wird empfohlen, diese Kräuter über einen langen Zeitraum hinweg zu verwenden.

Karela Jamun Plus – https://devatest.efficientweb.com.pl/pl/sklep/karela-jamun-plus-ziolowy-sok-do-picia-dla-diabetykow-500ml/

Slim Detox – https://devatest.efficientweb.com.pl/pl/sklep/herbata-oczyszczajaca-slim-detox-tea-150-g/

Die Praxis von Yogastellungen und Pranayama ist die beste Form der Körperarbeit, um Gesundheit und Langlebigkeit zu fördern. Yoga regeneriert und verjüngt, energetisiert das Gewebe, die Zellen und die inneren Organe. Sowohl in den Asanas als auch im Pranayama gibt es das Phänomen der inneren Euthanasiemassage, wodurch sich die Zellen selbst reinigen können. Die inneren Organe werden durch ihr abwechselndes Dehnen und Zusammenziehen für den Abtransport von Giftstoffen und eine bessere Blutzirkulation mobilisiert.
Die mit der Yogapraxis verbundenen positiven Veränderungen werden auch im Skelett-, Muskel-, Kreislauf-, Verdauungs- und Ausscheidungssystem, im endokrinen System, im Nervensystem und im Immunsystem festgestellt.

Das Skelett- und Gelenksystem – die Übungen ermöglichen die Aufrechterhaltung des vollen Bewegungsumfangs der Gelenke durch eine allmähliche, langsame, gleichmäßige und anatomische Bewegung während der Übung und mineralisiert außerdem die Knochen, indem sie den Kontakt der Muskeln mit ihrer Oberfläche anregt.

Eine gute Feuchtigkeitsversorgung und Ernährung der Gelenke ermöglicht es, die Mobilität des Körpers viele Jahre lang zu genießen. Das Massageöl auf Sesamölbasis mit dem Zusatz von Kräutern wie z.B. Indische Malve, Ashwagandha oder Brahmi wird nach ayurvedischem Wissen zur Vorbeugung und Behandlung von Gelenkbeschwerden zubereitet. In vielen ayurvedischen Praktiken wird Sezamöl zusammen mit geeigneten Kräutern zur Verbesserung der Beweglichkeit und Genesung der Gelenke eingesetzt. Es kühlt, strafft und nährt das Gewebe, Knochen, Nerven und Gelenke.

Die Reinigung der Gelenke von angesammelten Giftstoffen im Körper mit Gelenk- und Muskelöl vermeidet Komplikationen, wenn die Krankheit wieder aufflammt. Dies ist ein Schlüsselelement und die Ursache vieler Gelenkerkrankungen und -schmerzen

– Körpermassageöl – https://devatest.efficientweb.com.pl/pl/sklep/olej-do-masazu-120-ml/
– Gelenke- und Muskelöl – https://devatest.efficientweb.com.pl/pl/sklep/olej-do-stawow-i-miesni-120-ml/

Muskelsystem – durch Bewegung kann ein angemessener Muskeltonus (Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Steifheit) erhalten werden. Der Körper wird stark und flexibel. Asan zu praktizieren ist auch ein Mittel gegen Zellulitis.

Shilajeet – der berühmte Mumio, ein vulkanisches Gestein direkt aus dem Himalaya, ayurvedisches Kraftpaket bei Schwäche und mangelnder Vitalität. Es nährt die inneren Gewebe des Körpers (Dhatus), verbessert die Konzentration, reinigt den Körper und gibt Männern und Frauen Energie. Reduziert Muskelverspannungen, indem es ihnen die nötige Ruhe gönnt.

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Kreislaufsystem – während der Praxis von Asanas und Pranayama werden die Arterien und Venen massiert, um ihre Elastizität zu erhalten. Das Herz und die Herzkranzgefäße bleiben weich und flexibel.
Ayurveda unterstützt das Herz-Kreislauf-System mit der Arjuna-Formel, die mGallone enthält. Arjuna schützt das Herz, beruhigt, stärkt und nährt es und beugt so vielen Problemen des Lebens vor. – https://devatest.efficientweb.com.pl/pl/sklep/arjuna-tabletki/

Endokrines System – die Wahl der richtigen Asanas in der richtigen Reihenfolge reguliert die Sekretion bestimmter endokriner Drüsen, die unseren Stoffwechsel, unsere Stimmung und unser Energieniveau regulieren.

Ayurveda spricht von der Pflanze Shatavari (Indischer Spargel), die den Hormonhaushalt vor allem bei Frauen ausgleicht, Menstruationsstörungen wirksam reguliert und die Fruchtbarkeit bei Frauen wie bei Männern verbessert, auch in Zeiten allgemeiner Schwäche. Die Vielseitigkeit dieses Krauts erlaubt es, dass es von Menschen beiderlei Geschlechts, von älteren und jüngeren Menschen, von jeder körperlichen Konstitution eingenommen werden kann. Das Kraut hat einen kühlenden, beruhigenden, reinigenden und nährenden Charakter.

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Verdauungs- und Ausscheidungssystem – dank der Massage des Verdauungstraktes werden die peristaltischen Bewegungen auf einem hohen Niveau gehalten und somit die Ausscheidung von Stoffwechselprodukten korrekt. Magen, Zwölffingerdarm, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Leber – alle Organe, die für die Verdauung mitverantwortlich sind, werden wieder in ihre richtige und gesunde Funktion gebracht. Asanas massieren auch die Nieren und beugen deren degenerativen Veränderungen vor.
Ayurvedische Unterstützung wird u. a. durch Triphala (in Tabletten- und Pulverform) geboten. “Triphala” kommt aus dem Sanskrit und bedeutet “drei Früchte”. Es ist eine seit der Antike bekannte Mischung zur Regulierung des Verdauungssystems und mit verjüngendem Charakter. Indische Stachelbeere – Amla, eines der besten verjüngenden und antioxidativen Kräuter der Welt, verbessert das Aussehen der Haut, pflegt Augen und Haare, wirkt der Übersäuerung entgegen, verbessert die Magensäfte und die Verdauung. Haritaki – eine tonische Mandel mit unterdrückender Wirkung, die den Dickdarm reguliert, die Aufnahme von Nährstoffen verbessert, Verstopfung und Durchfall beseitigt. Häufig verwendet wird Bibhitaki – Bellerische Myrobalane, die den Darm reinigt, die Funktion der Lungen verbessert, die Kehle befeuchtet (die Stimme verbessert), Augen stärkt und das Haarwachstum beschleunigt.

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– Saft – https://devatest.efficientweb.com.pl/pl/sklep/amla-oczyszczajacy-sok-do-picia-50-ml/

Nervensystem – Stärkung der Nervenenden, Massage des Rückenmarks und Verbesserung seiner Ernährung, Erhaltung der Gehirnfunktion. Durch die Übungen wird der Spiegel des Neurotransmitters GABA (Gamma-Aminobuttersäure) erhöht, dessen Mangel zu Depressionen, Angstzuständen und psychischen und neurologischen Störungen führt.
Ayurveda unterstützt das Nervensystem mit vielen Kräutern mit unterschiedlichen Eigenschaften. Am häufigsten werden empfohlenen:

  • Brahmi – eines der wichtigsten Kräuter in der Welt des Yoga und nicht nur, reguliert das Nervensystem, hat eine nährende, beruhigende und verjüngende Wirkung, verbessert die Durchblutung und Vitalität des Körpers und des Geistes, regeneriert Körperzellen und hat eine positive Wirkung auf das Herz (vor allem in Kombination mit “Arjuna” wirkt es auf einer subtilen Ebene auf das Herz) https://devatest.efficientweb.com.pl/pl/sklep/brahmi-uklad-nerwowy-120-tabletek1/
  • Jatamansi – Indische Narde Jatamansi hebt den Geist, hat eine beruhigende und antioxidative Wirkung, verhindert Schlaflosigkeit, als eine der sichersten und sanftesten beruhigenden Kräutern gegen Veränderungen und Senkung der Stimmung, Depressionen und nervöse und psychische Probleme, bei der Verwendung 1-2 mal täglich mit Honig wird dieses Kraut Erleichterung für die Nerven bringen.
    https://devatest.efficientweb.com.pl/pl/sklep/jatamansi-proszek-na-uspokojenie-100g/
  • Immunsystem – durch die Verringerung des Stressniveaus in Körper und Geist und durch die richtige Blutversorgung der wichtigsten Körperteile wird die Immunität erhöht. Die wiederholte Massage der Knochen führt zu einem besseren Austausch zwischen dem Leukozyten produzierenden Knochenmarkt und dem Blut. Auch die Massage der Milz oder der Thymusdrüse – Organe des Immunsystems – wirkt sich auf die Verbesserung ihrer Funktion aus
    Ayurveda empfiehlt die Verwendung von Chyawanprash (auch in der Version für Diabetiker) – es ist eine energetisierende und kräftige Mischung aus 40 Kräutern, mit verjüngender Amla (Indische Stachelbeere) allen voran, für Menschen jeden Alters, in allen Jahreszeiten. Es steigert die Energie, beugt Infektionen vor, verbessert die Funktion der Atemwege
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Unser Körper und unser Geist sind nicht darauf eingestellt, ständig Stress zu erleben. Stress ist die Reaktion des Körpers auf eine bestimmte äußere Situation, die ein Gefühl möglicher Gefahr hervorruft, wodurch Körper und Geist auf alle äußeren Reize aufmerksamer werden und bereit sind, sofort zu reagieren. Ein solcher Zustand ist erschöpfend für den Körper, und leider verweilen wir heute alle zu lange in ihm. Ayurveda, Yoga, Ernährung, Meditation, Kräuter, Beziehungen… all das bietet das Potenzial für Gesundheit, Energie, Harmonie und Ausgeglichenheit im “täglichen Leben”. Jeder von uns sollte diese Aspekte in dem Maße für sich nutzen, wie er sich am wohlsten fühlt

Im Vergleich zu anderen Arten der Körperarbeit kann Yoga in jedem Alter sicher praktiziert werden. Es schadet dem Körper nicht und hat keine Nebenwirkungen.
Die Praxis von Asanas und Pranayama hat auch einen großen Einfluss auf positive Veränderungen des Geistes. Der Geist funktioniert im Körper in Verbindung mit dem Nervensystem. Die Qualität der Nervenverbindungen ist entscheidend für das effiziente und harmonische Funktionieren des Geistes. Der physische Körper und der Geist arbeiten in Synergie – der eine beeinflusst den anderen. Wenn wir uns um den Körper kümmern, kümmern wir uns auch um den Geist, und ein gesunder Körper, ein ruhiger Geist und eine zufriedene Seele sind nach Ansicht beider Wissenschaften eine Quelle des Glücks. Es lohnt sich, die Möglichkeiten, die die gleichzeitige Anwendung dieser beiden Wissenschaften bietet, voll auszuschöpfen.

Literatur:

  1. Bartosz Niedaszkowski – Joga i Ayurveda, Verlag Galaktyka 2015
  2. Dr. Partap Chauhan – Eternal Health – The Essence of Ayurveda, Verlag Virgo 2014
  3. Dr. Deepak Chopra – Perfect Health. To balance mind and body, Verlag WAB 2007
  4. David Frawley, Vasant Lad – The Joga of Herbs, Verlag Zielone Wydawnictwo, Krakau 2020

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